Der Umbau dieser Villa wurde unter voller Berücksichtigung der bestehenden Architektur durchgeführt. Die Innenflächen rund um die Empfangshalle, das Herzstück des Hauses, wurden zeitgemäß renoviert und neu geordnet.
Jahr
2011
Entwickelt von
CCHE Lausanne SA
Bauherr
Privatkunde
Typologie
Umgestaltung
Programm
Herrenhaus, Pförtnerloge, Aufzug, Empfangshalle, Bibliothek, Garderobe, Bedienstetenwohnungen, Wintergarten
Geschossfläche (BGF)
1.934 qm
Volumen (SIA)
8.338 m³
Realisierung
CCHE Lausanne SA
Künstlerische Arbeit
Catherine Bolle
Durch die Schaffung einer Terrasse im 1. Stock konnte im Erdgeschoss ein Wintergarten angelegt werden. Vollständig verglast, bietet er einen atemberaubenden Blick auf den See, sowie auf einen riesigen Garten, der nach einem Projekt des englischen Landschaftsarchitekten Julian Dowle angelegt wurde.
Alles in diesem Haus ist so konzipiert, dass eine unterschiedliche Nutzung der Räumlichkeiten je nach Tagesprogramm möglich ist. Von der Sporthalle und dem Pool über den formellen Empfang bis hin zum Familienleben und den Wohnungen der Bediensteten. Von den Möbeln bis hin zu den Ledergriffen wurde jeder Maßstab mit Sorgfalt behandelt..
Natürliches Licht durchflutet die Räume durch geschützte Glastüren und Patios. Die Bibliothek, ein wichtiger Raum des Hauses, ist auf zwei Ebenen aufgebaut.
Die zeitgenössische Künstlerin Catherine Bolle gestaltete das Oberlicht mit Sandstrahlarbeiten und eine Glasskulptur trennt die Küche vom Esszimmer.